Herbert Nehrlich - Rilke Spaziergang (The Walk)

Herbert Nehrlich - Rilke Spaziergang (The Walk)

Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten, br dem Wege, den ich kaum begann, voran. br So faßt uns das, was wir nicht fassen konnten, br voller Erscheinung, aus der Ferne an — br br und wandelt uns, auch wenn wirs nicht erreichen, br in jenes, das wir, kaum es ahnend, sind; br ein Zeichen weht, erwidernd unserm Zeichen... br Wir aber spüren nur den Gegenwind. br br Quickly my eyes have reached the sunny hill, br my path will lead me to it, all in time. br What we could not interpret yet with inner skill br it touches us, its apparition as we climb. br br Success may yet elude us, yet it changes br into a being that we barely sense we are, br a signal waves and echoes from the ranges br but sadly, we can only feel it from afar.


User: PoemHunter.com

Views: 42

Uploaded: 2014-11-08

Duration: 01:13

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