Krim: Überleben auf dem Zankapfel

Krim: Überleben auf dem Zankapfel

Die Krim ist seit der russischen Annektion vor einem Jahr Zankapfel der Internationalen Politik – das ist nicht unbedingt ein Wachstumsfaktor. br br Die ersten Eindrücke: Lebensmittel werden immer teurer, westliche Unternehmen sind geflüchtet. Selbst Moskaus Statthalter Oleg Saweliew hat nach Medienberichten (BloombergBusiness) Mühe, Rechnungen zu bezahlen. Denn nicht nur McDonald’s, auch internationale Banken wie UniCredit, die Kreditkartenunternehmen MasterCard und Visa sind weg. Und große russische Banken wie OAO Sberbank und VTB noch nicht angekommen. Touristen brauchen Cash – Rubel, bündelweise.br br Tourist Andrei Lemeshko aus St.Petersburg:br br “Die Krim hat eine große Chance, vielleicht nicht Sotschi zu werden, aber Sotschi Nummer zwei. Die einzige Unannehmlichkeit, auf die ich hier gestoßen bin: Bankkarten – Visa und Mastercard – funktionieren hier nicht. Also empfehle ich den Gästen Bargeld.


User: euronews (auf Deutsch)

Views: 7

Uploaded: 2015-03-13

Duration: 01:20

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