Am Freitog auf'd Nocht montier' i die Schi br auf mei Auto, und donn begib' i mi br in's Stubeitoi oder noch Zöll am See, br weu durt auf die Berg' ob'n ham's immer an leiwand'n Schnee. br br Weu i wü Schifoan, -foan, -foan, -foan, Schifoan, wohwohwohwoh, br Schifoan, -foan, -foan, -foan, br weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstö'n ko. br br In der Frua bin i der Erschte, der wos auffefohrt, br damit i net so long auf's Auffefohr'n woat. br Ob'n auf der Hitt'n kauf' i mar an Jägertee, br weu so a Tee mocht den Schnee erscht so richtig schee. br br Weu i wü Schifoan, -foan, -foan, -foan, Schifoan, wohwohwohwoh, br Schifoan, -foan, -foan, -foan, br weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstö'n ko. br br Und wann der Schnee staubt, und wann die Sunn' scheint, br dann hob' i ollas Glick in mir vereint. br I steh' am Gipf'l, schau obe in's Tol, br a jeder is' glicklich, a jeder füh't si wohl, und wü nur Schifoan, br Schifoan, br Schifoan, weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstö'n ko.