Erlebe die Zukunft der Fahrdynamik: Die neue Alpine A390 setzt mit ihrem dreimotorigen Allradantrieb und dem innovativen Alpine Active Torque Vectoring Maßstäbe in Agilität, Präzision und Fahrspaß. Ingenieurin Constance Leraud-Reyser gibt Einblicke in die Technologie, die das Handling dieser elektrischen Sportlimousine revolutioniert.br br 😇 Dein Abo hilft uns: br ✅ Source: Alpinebr ➡️ Mehr Infos: br Die Alpine A390 ist kein gewöhnliches Elektrofahrzeug – sie ist ein technologisches Statement. Mit einer neu entwickelten Antriebsarchitektur, bestehend aus drei Elektromotoren (einer vorne, zwei einzeln gesteuert an der Hinterachse), bietet sie nicht nur klassischen Allradantrieb, sondern auch das fortschrittliche Alpine Active Torque Vectoring System. Dieses verteilt das Drehmoment in Millisekunden variabel zwischen den Hinterrädern und sorgt für ein außergewöhnlich präzises und stabiles Fahrverhalten – insbesondere in Kurven, bei Lastwechseln oder schwierigen Fahrbahnverhältnissen.br br Die GTS-Version beeindruckt mit mehr als 400 PS und über 800 Nm Drehmoment, sprintet in unter 4 Sekunden von 0 auf 100 kmh und meistert den Kilometer aus dem Stand in nur 22 Sekunden. Die fünf Fahrmodi (Save, Normal, Sport, Perso, Track) ermöglichen eine anpassbare Charakteristik – vom effizienten Cruisen bis zur maximalen Performance auf der Rennstrecke. Dabei arbeiten drei hochentwickelte Systeme für das Drehmomentmanagement perfekt zusammen: Alpine Torque Pre-Control, e-AWD und Alpine Active Torque Vectoring. Unterstützt wird das Fahrerlebnis durch Live-Daten im digitalen Kombiinstrument, die das Torque-Vectoring-System in Echtzeit visualisieren.br br Auch in puncto Design überzeugt die A390: Als fünfsitziger Sport Fastback kombiniert sie aerodynamische Eleganz mit funktionalem Komfort und klarer Performance-Orientierung. Alpine bleibt sich treu – mit einem klaren Fokus auf Leichtfüßigkeit, Präzision und Fahrgefühl.